Der Altdeutsche Mops

Wie ich zum Altdeutschen Mops gekommen bin:

Nachdem mein erster Mops "Oskar" (er war so ein liebenswerter, lebensfroher kleiner Kerl, der immer in meinem Herzen sein wird und den ich immer vermissen werden) nach großen, für die brachyzephalen Rassen typischen, Problemen mit der Atmung, dem Gaumensegel und dem Kehlkopf und diversen Operationen viel zu früh von uns gegangen ist, befand ich mich in einer großen Zwickmühle,...

Denn,... wer einmal die Erfahrung gemacht hat, seinen Alltag und sein Leben mit einem Mops zu teilen, wird ihn nicht mehr missen wollen. Genauso ging es mir, es stand fest es sollte auf jeden Fall wieder ein so drolliger, liebenswerter kleiner Mops bei mir einziehen. Auf der anderen Seite, wollte ich ein lebenswertes Leben für meinen Hund, ohne diese rassetypischen Probleme mit der Atmung und der Kondition.

Nach einigen Recherchen im Internet stieß ich auf den "Altdeutschen Mops" und war begeistert! Ein Mops mit all den drolligen und umwerfenden Eigenschaften und dem einzigartigen mopsigen Aussehen, aber ohne all diese rassetypischen Nachteile. Und so kam ich zu Paul und bin seitdem einfach begeistert!

Aussehen und Herkunft:

Der Altdeutsche Mops sieht aus wie der "allgemein bekannte" Mops, hat nur längere Beine und mehr Nase, außerdem sind seine Augen tiefer eingebettet. Dadurch ist er viel sportlicher und ausdauernder und die typischen Atemprobleme, sowie die mopstypischen Probleme mit den Augen, fallen weg.

Beim Altdeutschen Mops handelt es sich um keine andere Rasse oder gar um eine Einkreuzung anderer Hunderassen, sondern lediglich um einen speziellen Typ des Körperbaus. Sozusagen eine Rückzüchtung zur Erscheinungsform des Mopses der 50/60er Jahre.